Schon vor einiger Zeit war die M50 im Jump Point Magazin zu sehen, welches nur Abonnenten bekommen. Wie immer veröffentlichen sie Artikel nach einiger Zeit auch für die breite Öffentlichkeit. Stefano Tsai ist ein freier Mitarbeiter, der sich um das Schiff gekümmert hat. In dem Artikel findet Ihr die Bilder, welche die Entwicklung des Schiffes zeigen, sowie an einigen Stellen Übersetzungen der Texte auf den Bildern.
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Die Origin M50 |
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Ursprüngliche Version |
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Erste Überarbeitungen |
Stefano hat hier Anleihen von echten Flugzeugen genommen. Auch dort würde bei Treffern zunächst Paneele abfallen, die dann die Details zeigen. Das kann die Elektronik, die Batterie, die Navigation, das Computersystem und natürlich die Kabel und Leitungen dazwischen sein. Er schreibt außerdem, dass er die CryEngine sehr gut findet. Abschließend möchte er wissen, ob es zu viele Details sind.
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Oben mit Paneele - Unten ohne sie |
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In-Game Screenshots |
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In-Game Screenshots |
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Todo-Liste für Stefano |
CIG hat für ihn dann eine Liste an 5 Punkten, die er sich für das Schiff überlegen soll. Erstens, muss überlegt werden, wie der Pilot in und aus dem Cockpit kommt. Zweitens, sollen die Manövrierdüsen an sinnvolle Stellen am Schiff angebracht werden. Drittens, brauchen sie Ideen für die Bewegung und Animation der Klappen an den Haupttriebwerken.
Viertens, soll auch an Beleuchtung gedacht werden. Fünftens, muss über die Funktion der Teile der Schiffs nachgedacht werden. Alles soll im Spiel wirklich funktionieren. Zum Beispiel müssen die Fahrwerke eingefahren werden können, ohne das es Clipping-Fehler gibt, weil der Platz dafür nicht ausreicht.
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Animationsvarianten für die Klappen der Haupttriebwerke |
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Einschätzung von Chris Smith |
Chris Smith findet, dass das Schiff schon richtig gut aussieht. Das einzige, was ihm Sorge bereitet, ist die zu detaillierte Arbeit unter den Paneelen. Hier sagt er, dass sie ein eigenes System zur Erzeugung von Schadensstufen haben und Stefano diese nicht vorher schon einarbeiten muss. Deshalb möchte Chris in der Folge das Schiff mit den Paneelen sehen. Die detaillierte Arbeit sollte eher in oft zu sehende Teile gehen, wie das Fahrwerk.
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Fahrwerk der M50 |
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Feedback von Chris Roberts |
An dieser Stelle tritt Chris Roberts auf den Plan. Er findet, dass die Zahl der Polygone höher sein könnte und wohl einiges an Geometrie in den Texturen gezeichnet wurde. Darauf antwortet Mark Skelton, dass das Modell gar keine Texturen hat und alles hochaufgelöst ist. Chris Roberts wünscht sich auch ein anderes Cockpit und dass das Schiff mehr einem Formel 1 Wagen gleicht.
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Wiede mit und ohne Paneele |
Chris Roberts findet im Gegensatz zu Chris Smith die Details unter den Paneelen richtig gut. Er überlegt, ob man die nicht vielleicht nach der Landung aufklappen könnte, damit man den Antrieb sieht, so wie es bei teueren Sportwagen auch ist. Er nennt einen Ferrari, der durchsichtige Teile im Heck hat, damit man den Motor sehen kann.
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Versuche, eine neue Frontpartie zu finden. |
Stefano hat drei Vorschläge, wie man die Frontpartie mehr nach einem Rennwagen aussehen lassen könnte. Diesmal sind sich die beiden Chris' einig: das war nichts. Der eine vermisst immer noch das Formel 1 Feeling und der andere meint, dass die Nase kleiner werden sollte. Außerdem möchten sie für solche großen Designänderungen das ganze Schiff sehen, um entscheiden zu können, welche Variante denn insgesamt am besten passt.
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Das neue Fahrwerk der M50 |
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M50 im Stil A |
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M50 im Stil B |
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Weiterentwicklung des Stils A |
Chris Roberts findet das jetzt schon wesentlich besser. Ihm ist aber gleich aufgefallen, dass auf dem Antrieb ein RSI-Logo zu sehen ist. Da müsste aber eigentlich ein Logo von Hammer hin, die den Antrieb für die M50 bauen. Dieses Logo gibt es jedoch noch nicht.
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M50 mit und ohne Fahrwerk |
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Veränderung durch CIG |
CIG hat sich für ein paar Änderungen an der M50 entschieden. Einmal wurde einer der Spoiler der bisherigen Versionen gestrichen. Dazu kommen noch kleinere Änderungen am vorderen Teil des Schiffes, um es eine schlankere und sportlichere Linie zu geben. Über den Antrieben haben sie auch die durchsichtigen Teile belassen. Chris Roberts fragt am Ende noch, wie es mit Waffen und Thruster aussieht.
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M50 mit und ohne Fahrwerk |
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Das Endresultat |
Quelle:
RSI Comm-Link
Für mich sieht das Teil aus als wären Teile der F22 und des Eurofighter verbaut worden.
AntwortenLöschenUm es wirklich wie ein Formel 1 Wagen aussehen zu lassen, hätte ich mir die Nase des X - Wing ausgeliehen. Aber so sieht die M50 auch schnittig aus. Ohne jetzt die Daten zu kennen denke ich mal, das man die M50 eher für Aufklärungszwecke einsetzen kann. Da sie bestimmt schnell und wendig ist und eher mäßig bewaffnet ist.
Mein Fall ist das Schiff nicht. Aber man muss sagen das es doch schon sehr Detailiert gestaltet ist, und einige bestimmt glücklich machen wird.
AntwortenLöschenBilde ich es mir ein oder werden die Pakete wirklich teurer? Wenn ich jetzt eine Avenger kaufe wäre sie teurer als damals und hätte nicht einmal Alpha. Ist das bei allen Schiffen so?
AntwortenLöschenIch werde sicherlich alleine mit meiner Meinung dastehen, aber...
AntwortenLöschenDas Teil sieht einfach nur LANGWEILIG aus. Ich persönlich, habe mir damals nur wegen M50 ein Game-Package geholt.
Ihr kennt doch sicherlich alle dieses Bild hier
http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20121225221242/starcitizen/images/c/cd/Potential_M50s.jpg
Jeder dieser Schiffe sieht besser aus, als das was die da gebastelt haben.
Und ja, ich stimme zu. Das Teil hat nu wirklich gar nichts mit Formel1 gemeinsam.
@Anonyme: Soweit ich weiß sind nur die Limitierten Schiffe teurer Gewesen als sie in den wieder verkauf gingen. Die Normalen Schiffe sind immer gleich teuer geblieben. Wenn du schon ein Alpha Zugang hast, spare dir das package und kauf dir einfach das Schiff, kommt günstiger und hat auch eine Versicherung. :)
AntwortenLöschen@Greys0n: Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen das ich sie mir damals die Avenger eh gekauft habe. Und ich weiß schon wo der Fehler liegt, ich habe Dollar mit Euro verwechselt. ^^
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