Wochenrückblick
- Sie haben neue Mitarbeiter in Manchester im QA-Team.
- Er geht auch wieder auf TNGS vom Freitag und auf 10 für Roberts ein.
- Dann geht es um das Ende des Chat-Rolls.
- Seit langer Zeit gibt es mal wieder die Nose-Cam.
- In dem Video könnt Ihr ein Drei-Monitor-Setup sehen, auf dem das DFM gespielt wird.
- Ansonsten ist da jetzt nichts so richtig spanendes in dem Video.
Forum Feedback mit Rob Irving
- Es wird selbstverständlich neue Technologien und Schiffe geben, wenn das Spiel erst einmal heraus ist. Die Welt wird sich über die Jahre weiterentwickeln.
- Der Planet im DFM soll sehr klein sein. Sie arbeiten an Technologien, die größere Planeten möglich machen. Anders sieht es bei einem Stern aus. Da kommt man nie nah genug heran, als dass man sehr viele Polygone dafür verschwenden müsste.
- Für farbenblinde Spieler gibt es schon zu Beginn einige Unterstützung wie zum Beispiel blinkende Warnungen (anstelle von nur roter Schrift). Später wollen sie dann noch mehr Einstellungsmöglichkeiten anbieten.
- Wenn man eine Fabrik besitzt, dann wird man NPCs Befehle geben, wie die Fabrik zu führen ist. Man kann aber nicht selbst zu den Fließbändern und dort die Mitarbeiter "motivieren".
- Später, nach dem Release, kann es sein, dass man für seine Organisation Uniformen anfertigen und mit der Erlaubnis von CIG ins Spiel bekommen kann.
- Es wird verschiedenste Waffentypen geben, die auch nicht nur rein Schaden machen müssen. Darunter sind zum Beispiel Disrupter oder EMP-Waffen.
- Neben den Aliens soll es auch menschliche Feinde geben.
- Allianzen zwischen Organisationen soll es geben.
- Schmuggler und Polizisten werden sich in einem Wettlauf darum befinden, wer besser Scanning oder Abschirmungstechnologie hat.
- Wenn man Gefangene auf einem Schiff befreit, dann springen da nicht wirklich NPCs oder Spieler aus den Zellen. Die Gefangenen werden nur als Cargo gezählt. Sie können demnach bei der Übernahme des Schiffes nicht helfen.
- Chris Roberts möchte, dass das Team nach dem Release der ersten Version des DFMs Urlaub machen könnte. Nur können natürlich nicht alle auf einmal Urlaub nehmen, da zu viel Arbeit zu erledigen ist. Es muss also nach und nach geschehen.
- Der wertvollste Post der Woche handelt um Themes für den Chrome-Browser zu Star Citizen.
Interview mit Justin Binford und Gerard Manzanaras
- In Manchester stellen sie weiterhin QA-Mitarbeiter ein.
- Justin hat erst bei Blizzard gearbeitet und ist über Richard Gerriots Firma zu CIG gekommen. Von dort kam auch Gerard.
- Insbesondere die Leaderboards auf der Webseite haben sie in den letzten Wochen getestet. Darauf freuen sie sich extrem.
- Sie wollen eine Kerngruppe an Spielern haben, die das Spiel testen. Sie bekommen einen direkten Kanal zum QA-Team in Form eines für sie zugänglichen Bug-Tracking-Systems. Dieses wird vom QA-Team bearbeitet. Fehler werden dann in das interne System von CIG übernommen, wenn sie den Fehler nachstellen können und er noch nicht vorher gefunden wurde.
- Am Ende gibt es wie immer eine Vorschau auf TNGS und die große Öffnung der gesammelten Geschenke der letzten Zeit. Dabei sind Kaffeetassen, ein Star Citizen Brettspiel, Cookies, Kaffee, Scotch und dazugehörige Gläser, ein Wok und Kochbücher sowie Poster und vieles mehr.
Quelle: RSI Comm-Link
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