Erin Roberts ist Studio Director von CIG in Manchester. Das Team dort hat letzte Handgriffe am Feintuning des DFMs umgesetzt, damit das Module im Bestmöglichen Licht erstrahlen kann, wenn es herauskommt.
Der Spielmodus Vanduul Swarm (den alle Spieler zum Release spielen können sollen), ist in der letzten Woche sehr weit fortgeschritten. Die meiste Arbeit konzentrierte sich auf die KI, also wie sie fliegt und welches Verhalten sie an den Tag legt.
Jetzt, da sie die KI im Griff haben, konnten sie sich auch der Spielmechanik des Modus widmen. Fragen wie zum Beispiel, wie viele KI-Gegner in einer Welle, wie viele Wellen und welche Stärke sollen die Gegner haben wurden beantwortet. Sie arbeiten auch an HUD-Elementen für diesen Modus sowie Grafikeffekte. Es soll jetzt schon cool sein, wenn man sich an einen Vanduul hängt, das Feuer eröffnet und dabei zusieht, wie die Treibstofftanks explodieren.
Das Art-Team fokussiert sich auf die Effekte in Capture the Core. Sie haben mit einigen Beleuchtungseinstellungen experimentiert, die vielversprechende Ergebnisse für spätere DFM-Versionen versprechen. Mit der Umstellung auf CryEngine 3.6, haben einige Effekte an Qualität verloren, die sie jetzt wieder zurückbringen müssen.
Sie haben auch an dem Conquest Modus weitergearbeitet und das Animations-Team hat sich mit Reaktionen der Piloten in den Cockpits beschäftigt sowie den Vanduul Piloten für die Scythe.
Die Programmierer und Designer haben an einer Million kleinerer Tasks gearbeitet, um die erste Version fertig zu bekommen. Darunter waren Aufgaben wie die HUD-Farbindividualisierung, die Regeln für das Aussteigen und den Respawn von Spielern, das Field of View und sonstige Bugfixes. Außerdem ging es um das Nachladen von Raketen im Swarm Modus, das Trefferfeedback, die Controller-Integration und Soundeffekte.
Quelle: RSI Comm-Link
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