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10 für Roberts Episode 16

Eigentlich hatte Eric letzte Woche in der kurzen Ausgabe von Wingman's Hangar gesagt, dass es diese Woche keine Ausgabe von 10 für Roberts geben soll. Aber anscheinend hat Chris Roberts doch die Zeit gefunden, eine neue Ausgabe aufzunehmen. Hier wie immer die deutsche Zusammenfassung.  Später am Abend habe ich auch noch die Wingman's Hangar Folge von heute für Euch.




Fragen und Antworten

  • Diesmal startet er mit einem Geschenk und einem Brief von Operation Pitchfork an den Senat der UEE.
  • Erste Frage: Er ist sich nicht sicher, ob die Idris in den Hangar passen wird. Bei allen Schiffen, die größer sind, wird es definitiv nicht möglich sein.
  • Die automatische Generierung von Spielinhalten (Englisch: Procedural Generation) startet zunächst als Werkzeug dafür, dass sie Asteroidenfelder automatisch erzeugen können sowie die Möglichkeit haben, über Voxeltechnologie den Bergbau sinnvoll betreiben zu können.
  • Danach geht es dann weiter mit der automatischen Erzeugung ganzer Systeme, also die Anordnung der Planeten, Monde, Nebel und so weiter. Erst danach werden sie sich um die Oberflächen von Planten kümmern. 
  • Bei den Oberflächen geht es zunächst auch einmal nicht darum den Planet komplett zu generieren, sondern nur darum die angrenzenden Landschaften um die Landeplätze automatisch auszugestalten.
  • Und dann erst - viele Jahre nach dem Release - kommen sie dann, wenn sie einen Weg sehen, dazu, dass sie vielleicht ganze Planetenoberflächen generieren können.
  • Chris Roberts meint, dass alle Technologien, die es heute gibt, nur einen leeren Planeten in verschiedenen grafischen Detailstufen anbieten. Spielbare Inhalte kann niemand generieren. Das wäre aber die Voraussetzung, dass eine solche Technologie eingesetzt werden könnte.
  • Die Zahl der NPC wird sich über die Zeit verändern. In Systemen, denen es besser geht, werden mehr Menschen sein in anderen weniger. Das muss sich nicht immer ausgleichen. Deshalb wird die Gesamtzahl schwanken.
  • Es wird nicht möglich sein, eine andere Rasse auszurotten. Wenn es so etwas geben sollte, dann nur als Super-Game-Master-Event. 
  • Das Point-of-Interest-System lässt einen Spieler einen anderen Spieler auf die Liste der Personen nehmen, die ihn interessieren. Sei es für die Kopfgeldjagd oder eine gemeinsame Mission.
  • Organisationen können keine NPCs aufnehmen. Sie können aber NPCs anheuern, um für sie Aufträge, Missionen oder auf den Schiffen mitzufliegen.
  • Auch im FPS soll es ein detailliertes Schadensmodell für die Charaktere geben. Man kann also seinen Arm oder das Bein verlieren. Nur beim Headshot ist es direkt vorbei.
  • Wenn ein Charakter stirbt und sein Nachfolger den Platz einnimmt, wird eine private Ahnenreihe angelegt, die man sich ansehen kann. Hat man aber einige bedeutende Erfolge feiern können, die mit Einträgen in der Galaktapedia belohnt wurden, dann wird die Ahnenreihe öffentlich.
  • Es soll kleinere wie größere Game-Master-Events geben. Das kann von Krieg zwischen Rassen bis hin zu Seuchen auf Planeten alles mögliche sein.
  • Das Rating-System für Spieler wird sowohl die Bewertung des Auftraggebers sowie Auftragnehmers beinhalten. Man wird auch immer das durchschnitte Rating aller Spieler als auch das vorherige Rating sehen, welches man dem Spieler bei einer früheren Zusammenarbeit gegeben hat.
  • Wir wussten ja schon, dass es Jump Points verschiedener Größen geben soll. Manche sind für größere Schiffe nicht passierbar. So kann zum Beispiel ein Information Runner einen Vorteil haben, weil er mit einem kleinen, schnellen Schiff eine direktere Route nehmen kann, als andere Schiffe.


Quelle: RSI Comm-Link

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