Zu Beginn geht Chris Roberts auf das Buch Spacewrecks ein, in dem sich wohl auch Zeichnungen des Designers der Mustang befinden. Die Schiffswracks, die er aus dem Buch zeigt, sehen richtig gut aus und könnten in diesem Stil auch in Star Citizen passen. Soviel dazu und nun zu den Fragen und deren Antworten:
- Digitale Informationen in Star Citizen werden über Relaisstationen übertragen. Wenn man zum Beispiel eine Nachricht von der Erde nach Terra senden möchte, dann schickt man sie (Er sagt beamen.) zur Relaisstation, die dem Jump Point in Richtung Terra am nächsten ist. Dort wird dann eine Sonde mit der Information gestartet, die den Jump Point durchquert und zur nächsten Relaisstation auf der anderen Seite bringt. Dort wird sie dann zur nächsten Relaisstation gebeamt, wo sich das ganze wiederholt, bis das Zielsystem erreicht wird.
- Der Sinn der Information Runner Schiffe ist es, dass die normale Kommunikation über die Relaisstationen zwar verschlüsselt ist, aber dennoch abgefangen werden kann. Wenn man dieses Risiko nicht eingehen will, dann kann man auf Raumschiffe zurückgreifen, welche die Information in ihrem Computerkern mit sich führen.
- Wichtig ist auch noch, dass es nur in den Kernwelten Relaisstationen geben soll. In den Grenzgebieten wird man also zwingend auf Raumschiffe für die Übermittlung von Informationen angewiesen sein.
- Der Skill der Spieler soll an verschiedenen Dingen festgemacht werden. Ein wichtiger Faktor ist mit Sicherheit der Killcount. Für Händler soll es aber auch Möglichkeiten geben, dass sie gegen stärkere Piraten antreten müssen, auch wenn sie keinen hohen Killcount haben. Wie das genau funktioniert wissen sie noch nicht. Im DFM sollen einige Kennzahlen bestimmt werden und sehen sie weiter.
- Während eines Kampfes wird die Top-Geschwindigkeiten der Schiffe limitiert. Das machen sie einmal aus Spielbarkeitsgründen und zum anderen, weil zu schnelle Richtungswechsel unrealistisch wären. Solche könnte der menschliche Körper auf Grund der wirkenden Kräfte nicht überleben.
- Außerhalb von Kämpfen kann man zum Überbrücken großer Distanzen in den Systemen aber sehr wohl schneller fliegen. Er spricht von Warp-Geschwindigkeit (in SC einfünftel der Lichtgeschwindigkeit). Wenn man sich mit dieser Geschwindigkeit bewegt, dann scannt das Schiff die zu durchfliegenden Bereiche. Sollte sich dort ein Schiff aufhalten, wird man automatisch abgebremst, um einer möglichen Kollision aus dem Weg zu gehen.
- Was aber möglich sein soll ist, dass man aus dem Kampf fliehen kann, in dem man versucht auf die Warp-Geschwindigkeit zu kommen. Dafür muss das Schiff allerdings geradeaus fliegen. Dadurch eröffnet man seinen Verfolgern die Möglichkeit einen mit Lasern und Raketen einfach zu treffen, da diese für gewöhnlich schneller unterwegs sind und man selbst ja nicht ausweichen kann.
- Das Einsammeln von Fracht im Weltraum soll nicht so einfach sein wie in Freelancer oder anderen Weltraumspielen, wo man einfach nur in die Nähe geflogen ist, um es einzusammeln. In Star Citizen soll man dafür entweder den Traktorstrahl verwenden oder in einen Raumanzug steigen und das Frachtgut selbst einladen.
- In die Idris sollen 3 Schiffe der Größe der Hornet passen. Das Militär verwendet die Idris-P so, dass zwei Hornets kampfbereit sind und eine in Reserve gehalten wird.
- Das DFM wird irgendwann der Arena-Mode (Simulator) des persistenten Universums werden.
- Es wird vielleicht irgendwann mal ein integriertes Bug-Reporting-Tool im Spiel geben. Für die nächsten Module werden sie weiter mit dem Forum arbeiten.
- Wenn am eigenen Schiff das Kommunikationsmodul ausgefallen ist, dann wird man dennoch auf Planeten automatisch landen können. Bei Trägerschiffen im Weltall muss man in diesem Fall manuell landen, da das Kommunikationsmodul die automatische Landung einleiten muss.
- Chris ist sich noch nicht sicher, was sie mit Spielercharakteren machen, welche die Spieler vor ihrem Ableben in Rente geschickt haben. Der Fragesteller schlägt vor, dass sie auf dem ein oder anderen Planeten in Bars hocken könnten und Schänke aus Ihrer Jugend erzählen. Eine Idee, die bei Chris auch gut ankommt...
- Sie sind in Kontakt mit Joystick-Herstellern. Die meisten sind interessiert extra Geräte für Star Citizen herzustellen. Nach dem Release des DFM soll es dazu mehr Informationen geben.
Quelle: RSI Comm-Link
Was aber möglich sein soll ist, dass man aus dem Kampf fliehen kann, in dem man versucht auf die Warp-Geschwindigkeit zu kommen. Dafür muss das Schiff allerdings geradeaus fliegen.
AntwortenLöschenWar in Freelancer auch schon so wenn ich nicht irre! ein Parr Sekunden gerade ausfliegen bis das Triebwerk genügend Energie zur Verfügung hatte um sich dann mit höchst Geschwindigkeit im Raum frei bewegen zu können.
Das Einsammeln von Fracht im Weltraum soll nicht so einfach sein wie in Freelancer oder anderen Weltraumspielen, wo man einfach nur in die Nähe geflogen ist, um es einzusammeln. In Star Citizen soll man dafür entweder den Traktorstrahl verwenden oder in einen Raumanzug steigen und das Frachtgut selbst einladen.
der 2 Sekunden Traktorstrahl in Freelancer hat mir gefallen! ich hoffe nur sie machen nicht den Fehler das das aufsammeln von beute usw. nicht zu lange dauert, sonst wird das ganze so fad wie beim x rebirth Autobahn minigame^^ Oder glaubt ihr die wollen das aufnehmen von Beute mit dem Traktorstrahl bis zum Schließen der Laderampe voll durchziehen animieren ohne das ganze beschleunigen zu können?
Die Rentner Idee finde ich toll, ob dann auch jeder seinen eigenen Grabstein bekommt auf dem man kurze Sprüche schreiben kann. ich denke da an Grabstein Sprüche wie in Sacred!
Hoffentlich kommen dann schon anfang 2015 Joystick für Star Citizen, jedenfalls ist es schon mal gut das wir schon zu beginn des DFM infos diesbezüglich bekommen um!
Ich weiß nicht, was Du erwartest. Aber es wird das komplexeste Computerspiel, das es bis dahin geben wird. So häufig wird Fracht auch nicht droppen. Ansonsten will CR, das man sich Mühe macht wie im RL.
AntwortenLöschenIch finde es gut so.
@Blaana,
AntwortenLöschengenau das macht ein Spiel aus. Komplexität! In all den Heutigen Spielen ist mir mittlerweile die Lust vergangen. Klar, die Komplexität hat auch ihre Nachteile: Man findet sich am Anfang sehr schwer zurecht, doch das sollte ein Spiel haben. :-)
Bin echt mal gespannt.
Endlich mal ein Spiel, das wieder Fordert und nicht nach 1Woche durchgezockt ist.
AntwortenLöschenAllein die vielzahl an Möglichkeiten, die es geben wird zu "spielen" ist teilweise schon erschlagend wie nachdem Abi den passenden Studien/ausbildung zu finden :P
Es wird definitiv, das erste Spiel seit ca. 10 Jahren, das nicht total unfertig auf den Markt geschmissen wird und es wird definitv das Umfangreichste aller Zeiten.
Ich liebe die inovationen die Chriss Roberts mit einbauen möchte! Ich hoffe er schafft das auch alles! Es ist schon sehr lange her das es mir mal so richtig in den fingern gejuckt hat so wie jetzt! CR hat mein langsam abgestorbenes gamer herz wieder zum leben erweckt! Selbst zum Modden hab ich wieder bock genau was er erzeugen wollte toller man obs hin haut oder nicht ist schon fast egal da er die zukunft in sachen gaming alleine in den köpfen wieder geweckt hat! Neue maßstäbe werden gesetzt :)
AntwortenLöschen