Zu Beginn geht Chris Roberts auf die Wandtafel ein, auf der alle Imperator Abonnenten verewigt werden sollen. Er zeigt ein kleines Stück davon. Es soll dann später in einem der Büros an der Wand hängen. Soviel dazu und nun zu den Fragen und deren Antworten:
- Er hat zwar darüber nachgedacht, dass man Infame-Credits wieder in Echtgeld umtauschen kann. Derzeit gibt es aber keine Pläne diesen Mechanismus einzubauen. Neben legalen Aspekten führt er auch Schwierigkeiten für das Spielgefühl an, die zu der Entscheidung geführt haben. Auch die Probleme bei Diablo 3 haben eine Rolle gespielt. Erst einmal möchte er das persistente Universum spielen und dann vielleicht neu entscheiden.
- Die Hornet ist mit der heutigen Zeit verglichen eine F18, die man für alles Einsetzen kann. Neben den Bombern, planen sie noch weitere spezielle Militärschiffe der UEE. Zum Beispiel einen Raumüberlegenheitsjäger oder ein leichteres Dogfight-Raumschiff als die Hornet.
- Es ist derzeit nicht vorgesehen, dass man bei mehreren Spielepaketen auch mehrere Hangar bekommt. Das Spielpaket beinhaltet den Starthangar. Alle anderen Hangar kann man sich InGame kaufen. Chris Roberts will noch einmal darüber nachdenken, ob sie daran etwas ändern wollen. Er befürchtet aber, dass dann viele dutzende Pakete kaufen, um überall Hangar kostenlos aufstellen zu können.
- Die erste Version des DFMs wird auf die Einpersonenschiffe beschränkt sein. Er zählt dabei Aurora, 300i, Cutlass und Avenger auf. All diese Schiffe werden es aber wahrscheinlich nicht in die erste Version schaffen. Nur die Hornet ist gesetzt. Aurora ist sehr wahrscheinlich. 300i steht auf der Kippe für die erste Version.
- Für eine spätere Version sind dann die Mehrpersonenschiffe vorgesehen. Diese kommen auf Grund ihrer Komplexität erst später dazu.
- Das Ziel des Organisationssystems ist es nicht, dass sie nur eine Gruppe an Spieler zusammenfasst. Es soll möglich sein, dass Gruppen Immobilen, Fabriken und ähnliches erwerben. Oder auch ganze Bergbauoperationen verwalten, was man als einzelner nicht machen kann.
- Kämpfe zwischen Organisationen sollen laut Chris Roberts in den Grenzwelten am Rande des UEE-Raumes stattfinden, in denen es wenig UEE-Kontrolle gibt. Einen Kampf zwischen Orgs im Orbit der Erde würden die UEE-NPCs nicht zulassen.
- Für die Oculus Rift wollen sie es nicht nur schaffen, dass man Star Citizen damit spielen kann. Es soll auch spezielle Implementierung für die Steuerung mit der Rift geben. Zum Beispiel beim Einsteigen in ein Cockpit übernimmt derzeit die Animation des Charakters die Kamera. Mit der Rift würde der Charakter weiterhin dem Blickwinkel des Spielers folgen.
- Wenn ein größeres Schiff durch ein anderes Schiff gerammt wird, ohne eine Explosion sehr nah passiert, dann soll diese Druckwelle auch innerhalb des getroffenen Schiffen nicht gesicherte Objekte durch die Gegend schleudern, wie man das aus bekannten Science Fiction Serien kennt.
- Sollte man es schaffen bei einem Enterversuch gegen das eigene Schiff alle Angreifer nieder zu strecken, dann kann man das andere Schiff übernehmen. Dies wird nicht als Stehlen des Schiffes gewertet, da es letztlich das Risiko des Angreifers ist.
- Chris Roberts ist bekanntlich kein großer Fan von Phaser-Waffen (im englischen Beam-Weapons, welche die Raumschiffe bei Star Trek verwenden). Auf Jägern und anderen kleinen Schiffen wird es solche Waffen nicht geben. Auf den größeren Trägerschiffen könnten sie aber schon zum Einsatz kommen.
Quelle: RSI Comm-Link
"•Chris Roberts ist bekanntlich kein großer Fan von Phaser-Waffen (im englischen Beam-Weapons, welche die Raumschiffe bei Star Trek verwenden). Auf Jägern und anderen kleinen Schiffen wird es solche Waffen nicht geben. Auf den größeren Trägerschiffen könnten sie aber schon zum Einsatz kommen."
AntwortenLöschenIch hoffe das Strahlwaffen für Großkampfschiffe rein kommen. Die Torpedowerfer im anderen Post lassen aber ein recht Abfang lastiges Gameplay vermuten.
In Freespace2 haben die Strahlwaffen unglaublich zur Atmosphäre beigetragen.