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Wingman's Hangar Episode 48

Nach einer Woche Abstinenz gibt es diese Woche wieder eine neue Folge Wingman's Hangar. Sie haben auch gleich ein neues Segment für die Sendung, welches immer mal wieder dabei sein wird. Das sind die 10 Fragen von Abonnenten an Chris Roberts, die der Chairman dann auch selbst beantwortet. Das Interview war mit Art-Outsource-Manager Sean Murphy.



Wochenrückblick

  • Sie verschieben das Forum Feedback ans Ende der Show. Danach gibt es ein neues Segment.
  • Der Einzug ins neue Büro in Austin soll am 2. Januar sein.
  • Eric lobt Chris und das Team für den super-duper Livestream von letzter Woche. Sandy ist dafür verantwortlich solche Livestreams anzusetzen.
  • Es gibt ein neues Jump Point Magazin seit letzten Freitag für die Abonnenten.
  • Ein Fan hat eine Constellation Broschüre im Forum veröffentlicht, die sie im Fan Focus kurz zeigen.
  • Sie zeigen noch einmal PBR in einem Video im Vergleich zur alten Methode. Man muss schon genau hinschauen, um die Verbesserungen zu sehen. In dieser frühen Version haben sie die Chromteile umgearbeitet, die jetzt mehr zur Geltung kommen.
  • Der Studioreport ist heute aus Manchester. Erin Roberts stellt uns einen weiteren Teil seines Team vor. Außerdem spricht er davon, woran sie als nächstes arbeiten werden. Sie beschäftigen sich mit dem Intro und den ersten Missionen. Außerdem gibt es viele Details zum Militär der UEE zu klären sowie einige große Schlachten mit riesigen Raumschiffen zu konzeptionieren. 


Interview mit Sean Murphy

  • Er ist ein Art-Outsource-Manager bei CIG und seit drei Wochen mit dabei.
  • Chris Roberts möchte nur mit den besten Leuten zusammenarbeiten. Dafür brauchen sie Manager, die solche Beziehungen organisieren.
  • Er arbeitet gerade daran mit einer anderen Firma daran die Gesichtserkennung und das die Aufzeichnung davon zu implementieren. 3Lateral hat dies schon für Rise gemacht und CIG möchte sie engagieren, weil sie mindestens so gut sein wollen.
  • Dafür werden sie die das Motion Capture Studio, welches die Fans finanziert haben, nutzen. Sie haben schon die richtigen Kameras und auch die Halterungen, damit man den Kopf eines Schauspielers aus allen Richtungen aufzeichnen kann. 
  • Sean ist auch einer der alten Origin Systems Recken in Chris Roberts Team. Er hatte an der ersten Version von Privateer 2 gearbeitet, die schon damals viele Elemente von Star Citizen haben sollte, aber vom Studio abgebrochen wurde. Danach wurde Erin Roberts Projekt in Privateer 2: The Darkening umbenannt.
  • Er ist ein großer Tolkien Fan und hat alles gelesen, was es von ihm zu lesen gibt.


Forum Feedback mit Rob Irving und Ben Lesnick

  • Man sollte sein Schiff verlassen haben, bevor es in die Luft fliegt, sonst fliegt man mit in die Luft.
  • Komponenten können übertaktet werden. Dadurch können sie beschädigt bzw. zerstört werden und es wird mehr Hitze erzeugt, wodurch man leichter zu entdecken ist.
  • Es wird sicher UEE-Raumschiffe geben, die Transporter nach illegalen Waren scannen. Ob es dafür feste Inspektionsstationen wie heute für Lastwagen gibt, ist nicht gesagt.
  • Im Hangar wird es auch Wohnraum geben, der mit dem Hangar-Erweiterungssystem in den nächsten Monaten kommen wird.
  • Upgrades für Schiffe können nur einmal genutzt werden. Sollte mittlerweile schon möglich sein, nach Bens Aussage.
  • Wenn Schubdüsen ausfallen, dann versucht der Bordcomputer das selbst zu kompensieren. Irgendwann ist das aber nicht mehr möglich. Dann kann es sein, dass die Eingabe des Spielers nach rechts zu fliegen nicht mehr möglich ist umzusetzen.
  • Vor dem wertvollsten Post der Woche spricht Ben noch kurz über die Änderungen im offiziellen Forum. 
  • Beim Post der Woche geht es um den Banu Merchantman.


10 Fragen von Abonnenten an Chris Roberts


  • Die erste Frage dreht sich um die Hardware. Chris sagt, dass heute Toprechner (GeForce 680/780 bzw. AMD 7970/R290X) das Spielen in mittleren Details erlauben, wenn das Spiel herauskommt. Außerdem sagt er, dass die Engine gut skaliert, so dass das Spiel auch auf mittelguter Hardware ganz gut aussehen wird.
  • Sie sind derzeit voll auf Star Citizen konzentriert und haben keine Pläne für Spiele danach. Sie wollen nach dem Release konstant neue Inhalte ins Spiel bringen, wenn möglich im Zweiwochenrhythmus. Das kann alles mögliche wie Schiffe, Systeme, Charaktere usw. sein. Er hofft, dass sie wie Eve Online nach 10 Jahre auch noch dabei sein werden. Zusätzlich soll es Storymissionen wie Squadron 42 geben, welche die Geschichte vorantreiben.
  • Es wird verschiedene Radarsignale geben: Hitze, EM und von Objekten reflektierte. Radarschatten wird es also geben.
  • Das DFM wird in der ersten Version den Kampf gegen KI in einem Arena-Modus anbieten. Es wird keine Scenarios oder spezielle Spielmodi geben. Der Sinn soll sein, dass die Entwickler herausfinden, wie viele Spieler pro Instanz möglich sind, was die Latenzen sind und ähnliches. Es geht nicht um ein fertiges Spiel.
  • Danach geht es um Chris' Belegung der Flugkontrollen an seinem HOTAS.
  • Der PvP-Slider sorgt schon lange für Diskussionen. Es soll eine weitere Variable sein, die das Matchmakingsystem benutzt, um zu bestimmen, wer in welche Instanz kommt. Ist ein Spieler im Weltraum unterwegs, dann schaut der Server nach, wer noch alles in diesem Bereich unterwegs ist (Spieler und NPC).
  • Das Matchmakingsystem berechnet dann, ob ein anderer Spieler oder NPC in die Instanz des Spielers gestreamt wird oder nicht. Der Slider sagt dem System also, ob es eher Spieler oder NPCs sein sollen. Andere Parameter sind die geografische Entfernung der Spieler (Latenzen), Freunde und Feinde, Missionsziele und auch ein Skillrating. 
  • Es soll aber auch Bereiche geben, in denen es das System nicht gibt. Wer dort ist, der ist dort. Das werden wahrscheinlich die Nullsektoren, also die Grenzwelten sein.
  • Chris Roberts bestätigt, dass NPCs wesentlich schwieriger zu besiegen sein könnten, als echte Spieler, da die KI viel genauere Informationen hat und genau berechnen kann, wie sie schießen muss, um vitale Systeme zu treffen. Er spricht hier aber vom Potential, so dass die KI wahrscheinlich nicht übermenschlich sein wird.
  • Sie würden die Cockpits der Schiffe nicht für ein Peripheriegerät ändern. Auch nicht, wenn es sich um die Oculus Rift handelt. Er sagt, dass das jetzige Sichtfeld in den Schiffen damit sehr gut funktioniert.
  • Im DFM wird man am Holotable seine Waffen ausrüsten können. Dann steigt man ins Schiff und drückt den Startknopf. Danach wird man praktisch ins All gebeamt. Im Weltraum kann man dann natürlich nur mit dem Kämpfen, was man gerade im Schiff hat. Nur zwischen den Kämpfen im Hangar, können Waffen gewechselt werden.
  • Das nächste Modul nach dem DFM ist die Planetenoberfläche, wo es schon das MMO-Backend geben soll, so dass man mit anderen Spielern interagieren kann.
  • Im Moment denken sie, dass sie Squadron 42 in Episoden veröffentlichen. Es soll vor dem Release des Persistenten Universums herauskommen. Vielleicht startet nach der letzten Episode die Beta. Aber das ist alles noch nicht in trockenen Tüchern.


Quelle: RSI Comm-Link

6 Kommentare:

  1. Also ich hab es mir jetzt ein Paar mahl durchgelesen und ich bin mir sicher das Thanksgiving schon vorbei ist!

    (ich glaube du hast versehentlich die Einleitung vom 47 wieder verwendet :-D )

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    1. Ups, da hab ich wohl zu schnell auf den Knopf gedrückt. Ich hatte tatsächlich die 47er kopiert, um die Struktur schon zu haben. Habe es jetzt verbessert. Danke für den Hinweis.

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  2. Zum Thema Upgrades gibt es im Forum einige Details, und auch ein Link zu einer bebilderten Anleitung:
    http://forum.starcitizenblog.de/viewtopic.php?p=525#p525

    Wer beim Bericht von Erin Roberts genau aufpasst, kann auf dem Bildschirm hinter ihm die Silhouetten des Bengal Carriers und weiterer Großkampfschiffe sehen (ich hab es erst übers RSI-Forum erfahren xD). Einen Screenshot davon und ein Bild des Größenvergleichs der Pledge-Schiffe untereinander und zum Bengal Carrier findet ihr hier im Forum, direkt danach folgt dieser Post mit kombinierten Silhouetten:
    http://forum.starcitizenblog.de/viewtopic.php?p=533#p533

    Der MVP ging um die Frage, welches Ende der Banu Merchantman der Bug ist. Nach Rücksprache mit den Designern konnte geklärt werden: das 'längliche Teil' ist die Vorderseite.

    Im Hangover gabs die eine oder andere Information, unter anderem dass es bis Ende des Jahres noch zwei Hangar Updates geben wird von denen das erste davon kommende Woche erscheint, dann war Sandi Gardiner zu Gast und hat diverse Fragen beantwortet. Mehr Details dazu im Forum.

    m-zwo

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  3. Also so wie ich es im Video verstanden habe sagte er nur, dass heutige top Karten, wenn das Spiel raus kommt, nur noch mittelklasse sein sollen, man das spiel aber damit auf full hd und ultra spielen können wird. Für 4k Auflösung oder mehrere Displays werden heutige Karten aber nicht reichen, da brucht man dann SLI/ Dual Graphics.

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    1. Ja, es ging um FullHD (1920x1080px) und High Einstellungen - da sollten eine GTX 680/780 bzw. Radeon 7970/R9 290 zum Spielstart für flüssiges Gameplay ausreichen (mit vergleichbarer Resthardware), und man könne die meisten Zusatzregler/-häkchen auf 'hübsch' stellen. Wer mehr Auflösung (Multi-Monitor, 4K), FPS (3D) oder 'hübsch' haben will, braucht entsprechend stärkere Hardware, die zum Releasedatum auch in diverser Form verfügbar sein sollte.

      Sobald ich SLI/CF/DualGPU lese, kribbelt es unangenehm - solange es ausreichend signifikantes Mikroruckeln gibt rate ich von Multi-GPU Lösungen ab. Mantle könnte das Auftreten stark reduzieren, bis dahin können allerdings Jahre vergehen, da Multi-GPU wenig verbreitet ist und entsprechend niedrige Priorität genießt.

      m-zwo

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