Diskussionsrunde: Spannende Diskussionen rund um Star Citizen.

Jeden Freitag ab 20 Uhr.

Roedas Dienstagsrunde: Star Citizen im Detail.

Jeden Dienstag ab 20:15 Uhr.

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Gesten erkennendes Armband: MYO

Donnerstag, 28. Februar 2013
Wir alle freuen uns auf die Oculus Rift und das Spielerlebnis, welches sie in Star Citizen möglich macht. Ein Problem der Projektionsbrille ist aber, dass man seine Hände nicht mehr sieht und nur noch schwer weitere Bedienelemente nutzen kann. Klar, einen Joystick kann man noch einfach bedienen und die andere Hand auf die Tastatur legen und Tasten drücken, ob letzteres aber gut funktioniert ist fraglich. Das Gesten erkennende Armband MYO könnte eine Lösung für dieses Problem sein.
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Hangar Module in der CryEngine im August

Mittwoch, 27. Februar 2013
Chris Roberts scheint in den letzten Wochen das offizielle Forum für sich entdeckt zu haben. In einigen Threads antwortet er selbst auf Fragen von Fans oder beteiligt sich an Diskussionen. Zum Beispiel fragt er einen Spieler ob er wirklich 4 GeForce im SLI-Betrieb installiert hat. In diesem Post soll es aber nicht um Hardware gehen, sondern um das Hangar Module, das die Entwickler im August den Spendern präsentieren wollen.
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Star Citizen Raumschiff im interaktiven Web-UI

Dienstag, 26. Februar 2013
Am Freitag haben uns die Entwickler rund um Chris Roberts versprochen die Web UI Demo von ihrem Webdesigner Zane Bien, die wir kurz in Wingman's Hangar sehen konnten, zugänglich zu machen. Dem sind sie nun nachgekommen. Im neusten Comm-Link können wir jetzt selbst die interaktive Seite ausprobieren. Erster Eindruck: Sie ist wirklich so gut, wie es in der Show am Freitag aussah.
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Deutscher Star Citizen Podcast

Montag, 25. Februar 2013
Letzte Woche habe ich einen englischen Podcast vorgestellt, heute soll es um einen deutschen Podcast gehen. Die Seiten star-traders.net und star-citizen-online.de arbeiten für diesen Podcast zusammen und präsentieren etwa alle zwei Wochen eine muntere Diskussionsrunde mit verschiedenen Gästen. Mir gefällt die lockere Art und Weise sehr gut. Hört auf jeden Fall mal rein!
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Chris Roberts über Investoren, Konkurrenz und den PC

Sonntag, 24. Februar 2013
In dieser Woche hat die englische Seite mit dem etwas eigenwillig anmutenden Namen "Rock, Paper Shotgun" ein Interview mit Chris Roberts veröffentlicht. Darin beschreibt Chris noch einmal genauer wie er die Entwicklung von Star Citizen bezahlen wird. Außerdem haben die Kollegen mit ihm über das Crowd Funding und Weltraumspiele allgemein, sowie die Entwicklung der Spieleindustrie im Vergleich zur Filmindustrie gesprochen. Für alle, die Star Citizen schon länger verfolgen, gibt es kaum neuen Erkenntnisse zum Spiel selbst, aber durchaus interessante Aussagen zu den oben genannten Themen.
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Inoffizieller Soundtrack zu Star Citizen

Nachdem in den letzen Tagen ein Comm-Link nach dem nächsten herausgebracht wurde, kommen wir heute mal wieder zu einem Highlight aus dem offiziellen Forum. Caden Welborn ist Musiker, Komponist und Produzent und ein Fan von Star Citizen. Er hat sich hingesetzt und zwei Stücke komponiert, die er als inoffiziellen Soundtrack zum Spiel bezeichnet. Die Qualität ist wirklich ausgezeichnet und es würde mich nicht wundern, wenn sich die offizielle Musik ähnlich anhört.
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Entstehung des Bengal-Trägerraumschiffes

Samstag, 23. Februar 2013
Bei der Einführung von Abonnements, welche die Entwicklung von Star Citizen unterstützen, haben die Entwickler versprochen, dass nach und nach die exklusiven Inhalte für alle freigeschalten werden. Dem kommen die Mannen um Chris Roberts jetzt nach. Aus meiner Sicht haben sie sich dafür den bisher besten Artikel aus dem Jump Point Magazin ausgesucht. Es geht um die Entwicklung des Bengal-Kreuzers, den wir in den Videos zu Star Citizen bewundern können.
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Neues Web-Design für Roberts Space Industries

In der neuen Wingman's Hangar Ausgabe war Zane Bien zu Gast, der das Webseitendesign bei CIG zu verantworten hat. Sie hatten in der Show schon einige Impressionen geziegt und einige neue Features diskutiert. In einem gesonderten RSI Comm-Link gibt es jetzt noch mehr Details und Vorschaubilder zur neuen Webseite von Roberts Space Industries.
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Wingman's Hangar Episode 9

Freitag, 22. Februar 2013
Immer wieder Freitags strahlt das Entwicklerteam um Chris Roberts eine Show über die aktuell anstehenden Themen aus. Mittlerweile kann man Wingman's Hangar auf Youtube live im Stream verfolgen und zwar jeden Freitag 18:00 Uhr deutscher Zeit. Diese Woche hat sich Eric, der Moderator, richtig ins Zeug gelegt und präsentiert uns fast 45 Minuten. Chris Roberts ist heute auch mal wieder mit von der Partie.
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Sandi spricht mit Heinrich Lenhardt auf Deutsch

Donnerstag, 21. Februar 2013
Eigentlich war ich gerade dabei einen Artikel über ein Interview mit Chris Roberts zu verfassen. Da kam ein Comm-Link-Eintrag dazwischen, der neben französischen Fan-Seiten auch zwei Videos des GameStar-Besuchs bei CIG in Austin beinhaltet. Darin wird ein Interview von Sandi mit Heinrich Lenhardt von der GameStar gezeigt. Das erste englische Video ist noch ganz bodenständig, so wie man das von Sandi erwarteten würde. Deshalb hier direkt zum lustigen Teil - dem Deutschen.
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Vanduul Concept Art

Mittwoch, 20. Februar 2013
Der ein oder andere hat vielleicht schon die Gamestar-Ausgabe vom Februar am Kiosk gesehen oder selbst in Händen gehalten und gelesen. In der Gamestar gibt es eine Titelstory zu Star Citizen. Außerdem haben die Kollegen ein Interview mit Chris Roberts geführt, das im Internet veröffentlicht wurde. Auf der RSI-Seite - der Seite der Entwickler - gibt es heute die Konzeptzeichnung eines Vanduul-Kriegers zu bewundern. Dieses Bild ziert auch die Titelseite der Gamestar.

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Star Citizen Podcast

Dienstag, 19. Februar 2013
Heute habe ich für alle etwas, die auch unterwegs alles über Star Citizen erfahren wollen. Es handelt sich um ein Podcast der englischsprachigen Webseite starsoratoria.com, der bisher in sechs Episoden erschienen ist. Mir gefällt der Podcast sehr gut. Er wird von Senet van Rijn gesprochen, der eine angenehm zu hörende Stimme hat und auch sein Englisch ist gut zu verstehen.
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Entstehung der Raumschiffe in Star Citizen

Montag, 18. Februar 2013
Das ganze Team von Roberts Space Industries bedankt sich heute in einer Comm-Link-Nachricht bei allen Spendern und dem überschwenglichen Feedback, welches sie letzte Woche erhalten haben. Sie sind derzeit dabei die über 1.000 Supportanfragen bezüglich der Star Citizen Cards manuell zu bearbeiten. Das wird noch einige Zeit dauern. So lange können alle, die das Lieferformular noch nicht ansgefüllt haben, dies noch tun und so ihre persönliche Karte bekommen.

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Was kommt nach Oculus Rift: Das Holodeck

Sonntag, 17. Februar 2013
Ich für meinen Teil freue mich riesig auf die Oculus Rift. Damit könnte der PC als Spieleplatform wieder die absolute Spitzenposition einnehmen. Wenn ich daran denke mit der Oculus Rift als Bildschirm und einen Joystick in der Hand Star Citizen zu spielen, dann kann es aus meiner Sicht nicht schnell genug gehen. Aber was ist der nächste Schritt, nach der Oculus Rift? Was werden unsere Kinder oder Enkel spielen? Nathan Burba von einer Universität in Kalifornieren hat vielleicht die Anwort: Das Holodeck. Die Seite RoadToVR hat den Test gemacht.

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Chris Roberts abhängig von privaten Investoren?

Samstag, 16. Februar 2013
Seit der Wingman's Hangar Folge gestern geistert duchs Netz, durchs offizielle Forum und auch hier in den Kommentaren das Gerücht, dass für Chris Roberts die Spenden der Spieler nur eine sekundäre Einnahmequelle seien. Die primäre Geldquelle sollen dieser Interpretation von Erics Aussagen in Wingman's Hangar große Investoren sein. Dieser Darstellung hat Chris Roberts in einem Forumpost nun höchstselbst widersprochen und richtig gestellt.

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Wingman's Hangar Episode 8

Endlich ist die Arbeitswoche vorbei und es geht ins Wochenende. Das startet wieder mit einer neuen Folge von Wingman's Hangar. Diese Woche war es eher eine lustige Sendung, die ohne richtig neue Infos auskommen musste. Dennoch war es eine gute Sendung. Schaut auf jeden Fall mal rein.

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8 Millionen Dollar gespendet & andere Neuigkeiten

Freitag, 15. Februar 2013
Die sehr gut inszenierte Spendenaktion rund um die Star Citizen Cards hat die Gesamtsumme nun über 8 Mio. Dollar anwachsen lassen. Außerdem geht auch die Zahl der Weltraumspiele-Fans durch die Decke. Vor Weihnachten waren es noch um die 100.000 Spieler. Mittlerweile sind es fast 140.000 und das in nicht einmal zwei Monaten.

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Star Citizen Release Plan

Donnerstag, 14. Februar 2013
In einem Interview mit Chris Roberts, dass die Kollegen von GamesBeat geführt haben, spricht er über den Release-Plan für Star Citizen. Einiges davon ist zwar schon bekannt, aber ich dachte eine Zusammenstellung lohnt sich dennoch:
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Pledge Watch 2.0

Nachdem wir gestern den Einblick auf die Unterstützer via einer Forumumfrage hatten, habe ich heute im Forum einen Link zu einem Spreadsheet in Google Docs gefunden, dass sowohl während der eigentlichen Kampagne, als auch jetzt aktiv von Fans mit dem neusten Spendenstand gefüllt wird. So können wir uns heute nochmal anschauen wie der Spendenverlauf während der Crowdfunding-Kampagne war.


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Star Citizen Cards Verteilung

Mittwoch, 13. Februar 2013
Nur noch bis diesen Freitag kann man die Versandinformationen für die Star Citizen Cards an die Entwickler senden. Das gilt aber nur für alle Spender, welche die nicht-digitale Version bestellt haben. Im Forum gibt es eine Umfrage, welche Karte die User bekommen. Damit haben wir einen kleinen Einblick wieviele Anhänger wieviel Geld gespendet haben.

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Interview mit Chris Roberts

Die Webseite der Coalition of Christian Gamers hat ein Interview mit Chris Roberts veröffentlicht, in dem er einige interessante Details zu Star Citizen und Squadron 42 preisgegeben hat. Hier das Video zu dem Interview auf Englisch. Unten habe ich die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

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Augmented Reality - das Star Citizen Logo

Dienstag, 12. Februar 2013
Heute ist mir im offiziellen Forum ein Thread aufgefallen, der schon seit Mitte Januar aktiv ist. Darin ist ein Video verlinkt, in dem man Augmented Reality mit einem Handy sehen kann, das beim Erkennen des Star Citizen Logos eine 3D Version desselben anzeigt. Das ist sehr beeindruckend, aber schaut selbst.

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Star Citizen Cards in Metall für 10$

Es wurde vor einigen Tagen schon im Forum angekündigt, dass die Star Citizen Cards der Level Bronze und Silber für einen Beitrag von 10$ in Metall anstatt Kreditkartenplastik gefertigt werden könnten. Nun fragen die Entwickler auf Ihrer Seite die Community, ob Sie zusätzlich 10$ für die Metallversion der Karte ausgeben würden. Die Umfrage läuft für 4 Tage. Ursprünglich sollte es erst ab den goldenen Karten (500$ Spende) eine Metallversion geben.

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Star Citizen Unterstützer-Landkarte

Montag, 11. Februar 2013
Es gibt eine inoffizielle Unterstützer-Landkarte für alle Star Citizen Spender, die sich immer mehr füllt und interessante Einblicke erlaubt, wo die Die-Hard-Weltraum-Shooter-Spieler herkommen.
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3D gedruckte Hellcat

Eine richtig coole Sache findet man Heute in im offiziellen Forum. Mit einem 3D-Drucker hat eine deutsche Firma eine mikrospotisch kleine Version einer Hellcat aus Wing Commander erstellt. Das Video ist schon recht beeindruckend.


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Aegis Dynamics

Sonntag, 10. Februar 2013
Informationen über den Hersteller...
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Anvil Aerospace

Anvil Aerospace wurde im Jahr 2772 auf dem Planeten Terra von J. Harris Arnold gegründet. Er war ein exzentrischer Raumschiffdesigner der alten Schule, der alles selbst entscheiden wollte. So müssen bis heute alle Teile eines jeden Raumschiffes das gebaut wird vom CEO des Unternehmens abgesegnet werden. Der Firmensitz ist weiterhin auf Terra, jedoch unterhält Anvil Fabriken in gut drei Dutzend UEE Welten.
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Aurora Essential

Die Aurora Essential ist das Einstiegsmodell und laut RSI besonders geeignet für Forschungsmissionen in entlegene Teile des Universums.
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Drake Interplanetary

Dem Anschein nach eine legale Firma. Dennoch ist es ein offenes Geheimnis, dass sie vor allem günstige und stark bewaffnete Schiffe bauen, die für Piraten interessant sind. Auch die Namen ihrer Schiffe deuten auf ihren Verwendungszweck hin: “Cutlass,” “Buccaneer,” “Privateer,” und “Marauder,” etc.
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Musashi Industrial & Starflight Concern (MISC)

Produzieren effiziente, modulare Schiffe, überwiegend Frachter verschiedener Größen als Massenware. MISC ist besonders beliebt bei Händler und größeren Unternehmen.
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Idris Corvette

Die Idris Corvette ist ein Einstiegslevel-Trägerraumschiff für den zivilen Markt und das UEE Militär. Idris' werden von Langstreckenpiloten genutzt, die planen, dutzende Jump Points von der nächsten Tankstelle entfernt, als bewaffneter Händler Güter durch Piratenterritorium zu fliegen. Der hohe Preis macht die Idris unerreichbar für jeden, der normalerweise mit Freelancers oder Starfarers unterwegs sind. Wer mit einer Idris rumfliegt, macht sich aber auch zum Ziel von erfahreneren Piraten, die annehmen, dass Idris-Besitzer etwas wertvolles zu beschützen haben.
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Starfarer

Die Starfarer ist ein riesiger Tanker bzw. Transportschiff. Es ist eines der größten Raumschiffe im Star Citizen Universum und zeigt, dass es abseits von Jäger und Bombern auch andere Schiffklassen im Spiel geben wird, die sich für Spieler lohnen zu ergattern.
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Gladiator

Die T8A Gladiator ist der Standardbomber für Operation im All und auf Planetenoberflächen. Er wird von Trägerschiffen aus gestartet und meist von Hornet Jägern eskortiert. Die Gladiator wurde mit großem Erfolg in vielen Schlachten in der ganzen Galaxis eingesetzt. Es ist ein sehr modulares Konzept, wodurch das Schiff mit einer großen Palette verschiedener Bombentypen ausgerüstet werden kann. Auch andere Einsatzmöglichkeiten sind gegeben, z.B. als Trainingsschiff oder zur Unterstützung während einer Operation.
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Retaliator

Die Retaliator ist UEEs primärer, wenn auch in die Jahre gekommener, sprungfähiger Bomber. Riesige Verbände dieser Schiffe auf Langstreckenmission am Rande des Imperiums sind keine Seltenheit. Mit der signifikanten Silhouette und den vielen Geschützen am Rumpf des Schiffes, ist es das Symbol der imperialen Macht in der Galaxis. Diese Schiffe sind oft auf Planeten stationiert, da sie nur in der allergrößten Raumkreuzern effektiv arbeiten können.
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M50

Wenn man auf dem schnellsten Weg von A nach B will, und dabei auch noch stilvoll Reisen möchte, dann ist Origins M50 unabkömmlich. Mit ihrem hochgezüchteten Antriebssystem ist die M50 das schnellste Raumschiff der Galaxis. Allerdings ist die Bewaffnung sehr eingeschränkt. Das stört aber nicht, denn das Design wird sowohl von Rennställen als auch vom Militär für Kuriermissionen eingesetzt. Die zivile Version ist nicht nur schnell, sondern auch Luxus pur. Ideal für den Piloten, die im Dogfight auf Schnelligkeit an Stelle von Rüstung setzen. Ein Pilot einer M50 soll auch bei den Frauen gut ankommen...
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Aurora LN

Das neuste verfügbare Modell der Aurora Reihe für das Jahr 2044 ist die Aurora Legionnaire (LN). RSI hat bei diesem Raumschiff Wert auf zusätzliche Bewaffnung gelegt. So gibt es zwei weitere Klasse 1 Waffenplattformen.
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Cutlass

Drake Interplanetary bewirbt die Cutlass als günstige und einfach zu wartende Lösung für lokale Milizeinheiten. Die größer-als-übliche Ladefläche und dedizierte Abschleppmöglichkeiten sind laut offiziellen Firmenaussagen für Such- und Rettungsoperationen vorgesehen. Während es durchaus stimmt, dass Cutlasses überall für solche Missionen eingesetzt werden, ist doch die wahre Bestimmung die Weltraumpiraterie. Eine einzelne Cutlass kann einen mittleren Transporter verwüsten und im Rudel können sie sich noch größere Ziele vornehmen. Sie operieren meist von gekapperten Transportschiffen und bilden das Rückgrad der Flotte der Piraten.
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Aurora LX

Das letzte verfügbare Modell ist die Aurora LX. RSI hat bei diesem Raumschiff den Innenraum auf Hochglanz gebracht und verkauft diese Variante als Luxusraumschiff für alle, die das Geld über haben.
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Caterpillar

Drake möchte der Welt glauben machen, dass die Caterpillar für legalen Handel und ausgedehnter Such- und Bergungsmissionen gebaut wird. Letztendlich ist sie aber der böse Zwilling der Freelancer. Sie ist ein ausladenes und modular gebautes Raumschiff, welches wirklich nach seinem Namen aussieht. Entwickelt wurde das Schiff, um Piraterieoperationen zu unterstützen. Die Caterpillar hat eine riesige Ladekapazität, die schwerste Panzerung aller Schiffe in ihrer Klasse und Platz für fünf Crewmitglieder. Obwohl sehr stark gepanzert, kann sich das Schiff auch zur Wehr setzen. Für eine gelungene Operation sollte aber eine Jägereskorte eingesetzt werden.
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Aurora Clipper

Die Aurora Clipper, die sich vor allem an Händler und solche, die es werden wollen richtet. Dieses Schiff hat ein kleineres Antriebsaggregat und schwächere Panzerung, um die Ladekapazität verdoppeln zu können.
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Constellation

Wenn man darüber nachdenkt als Kopfgeldjäger auf sich allein gestellt durch die Galaxie zu hetzen, dann kommt man an der Constellation nicht vorbei. Sie ist ein Mehrpersonenfrachter und das meistverkaufte Schiff des RSI-Katalogs. Anständige Händler, aber auch Schmuggler lieben die Constellation, weil sie modular und leistungsstark ist - und dazu auch noch gut aussieht. Als eines der wenigen Schiffe hat sie einen kleinen Raumjäger an Board, der im Fall der Fälle zur Verteidigung ausgeschickt werden kann.
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Aurora Marque

Mit der Aurora Marque kann man sich direkt nach dem Kauf in die ersten Gefechte stürzen. RSI spendiert diesem Modell vorinstallierte Behring Laser und ein hochentwickeltes Waffenkühlsystem.
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Freelancer

MISC ist bekannt dafür effiziente, modulare, allerwelts Raumschiffe primär für den Transport von Waren zu bauen. Freelancers werden von großen Unternehmen für intensiven Handel genutzt, aber auch unabhängige Kapitäne, welche die Grenzen der Galaxie erforschen, vertrauen auf dieses Schiff. Man sollte nicht überrascht sein, im Cockpit auf Alientechnologie zu stoßen. Die Freelancer ist über einen Technologieaustausch mit den Xi'An entstanden.
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Hornet

Die Hornet ist eine zivile Version der F7A Hornet, welche von dem Elitegeschwader der Raumkreuzer der Bengal-Klasse der UEE Navy geflogen werden. Wenn auch nicht für den Weitstreckeneinsatz gebaut, kann die Hornet einiges an Treffern einstecken und dazu noch eine anhaltene und kräftige Antwort auf Beschuss geben. Die Hornet sieht vielleicht nicht so stylisch aus wie die Schiffe von Origin, aber Piloten lieben sie dennoch, vor allem für ihre Zuverlässigkeit.
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300er Serie

Nun ist sie also endlich da, die Beschreibung der verschiedenen Varianten der 300er Serie von Origin Jumpworks. Die Mappe ist wieder richtig toll gewurden und lehnt sich an Verkaufsprospekte heutiger Premiumautomarken an. Es gibt insgesamt vier Varianten von denen wir wählen können. Alle haben für den jeweiligen Zweck unterschiedliche Ausstattungsmerkmale, so dass hier jeder das richtige Raumschiff finden wird.
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Avenger

Die Aegis Avenger hat eine lange Geschichte als Standardpatrouillienschiff der UEE Advocacy. Auch wenn schon etwas in die Jahre gekommen, hat sie eine verlässliche Hülle und Platz für einen größeren Antrieb, als man es von Außen annehmen würde. Es gibt keine spezialisierten Waffen, sonderen eine zentral angebrachte Kanone. Für die Polizeikräfte ausgestattete Avengers haben bessere Scanner, während die zivilen Versionen mehr Speicher im Computer zur Verfügung haben als andere Schiffe dieser Größenordnung.
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Aurora

Die Aurora ist eine moderne Variante der legendären RSI X-7, die den ersten Jump Drive getestet hat. Im T-Layout gebaut, ist die Aurora ein perfektes Anfängerschiff. Es ist nicht das stylischte Schiff, aber hat viele Erweiterungsmodule. Viele Piloten wechseln recht schnell zu größeren und besseren Schiffen, sobald das Konto es erlaubt ... aber eine kleine Gruppe an Piloten fliegt dieses Schiff mit einen gewissen Stolz.
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Roberts Space Industries (RSI)

Die ursprünglichen Erfinder des Antriebs, der die Expansion der Menschheit ins All ermöglicht hat. RSI baut eine weitreichende Palette an Raumschiffen, die alle möglichen Anforderungen abdecken, von grundlegenden interstellaren Reisen bis hin zur Exploration der äußersten Ecken der Galaxie. Ihr Werbeslogan ist: "Roberts Space Industries: We bringen Ihnen die Sterne, seit 2075".
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350r


Die Rennpisten der Galaxis sind das zu Hause der 350r. Sie ist mit zwei Hauptantrieben TR3 ausgerüstet und erreicht so unglaubliche Geschwindigkeiten, die ihres gleichen suchen. Dennoch wurde auch bei diesem Modell nicht an Bewaffnung gespart. Zentral angebracht ist eine Laser Cannon, die für kleinere Scharmützel genug Feuerkraft leisten sollte.
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325a

Der geborene Kämpfer ist die 325a. Neben einer aggressiven Bemalung gibt es noch eine zentral-angebrachte Mass Driver Cannon, die bei kniffligeren Geschäftsverhandlungen den ein oder anderen Durchbruch zu erzielen helfen vermag. Wenn mehr Feuerkraft notwendig ist, dann können über den mitgelieferten Raketenwerfer größere Geschütze aufgefahren werden.
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315p

Für den Entdecker ist die 315p ideal. Ihr Antrieb wurde komplett überarbeitet und für den Langzeitbetrieb fit gemacht. Außerdem wird sie werksseitig mit einem Tracktorstrahlsystem ausgestattet, welches in weit entfernten Teilen der Galaxy, völlig auf sich allein gestellt, beim Abbau von notwendigen Ressourcen von Nutzen sein sollte.
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Origin Jumpworks GmbH

Der BMW des Star Citizen Universum. Ihre Schiffe sind teure, schlanker aussehende Statussymbole. Sie haben Zahlen für ihre Modelle an Stelle von Namen: 300i, 890 Jump, M50 Turbo, etc.
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300i

Wenn man schon die Sterne bereist ... warum dann nicht stilvoll? Die 300i ist Origin Jumpworks luxeriöses Raumschiff der Extraklasse. Sie sendet mit ihrer schlanken Silhouette eine ebenso deutliche Nachricht wie mit ihren Partikelkanonen. Einige beklagen sich über Origin, dass sie Aussehen und Eindruck über die Substanz stellen würden, aber die 300i ist im Grunde ein elegentes Werkzeug für Dogfighting.
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Wingman's Hangar Episode 7

Ist zwar schon zwei Tage her, aber so kann ich gleich mal eingebettete Videos testen. Es geht um die siebte Episode von Wingman's Hangar, der freitäglichen Videoshow der Entwickler von Star Citizen. Das absolute Highlight in dieser Episode sind die grandiosen von der Community eingesendeten Webcam-Clips. Vom Bücherworm bis zum kampfbereiten Soldaten alles dabei.

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Ein neuer Star Citizen Blog erwacht zum Leben

Mittlerweile ist schon einige Zeit vergangen seit dem 10. Oktober 2012, dem Tag an dem Chris Roberts Star Citizen enthüllt hat. Es gab eine aufsehenerregende Crowdfunding-Kampagne mit Rekorden über Rekorden. Wir könnten in diesem ersten Blogeintrag alle diese Zahlen wiederholen und staunen wie das nur möglich sein kann. Aber das ist denke ich gar nicht notwendig, denn jeder der es geschafft hat diesen ersten Eintrag in meinem neuen Star Citizen Blog zu finden, der ist ohnehin ein riesen Fan von Chris Roberts Arbeit und brauch keine Aufklärung worum es sich bei Star Citizen handelt, oder warum man davon wenigstens Notiz nehmen sollte.

Seit Wochen bin ich in den offiziellen Foren, auf Fanseiten und generell im Netz unterwegs, um neue spannende Fakten zu Star Citizen zu finden. Alles was ich dabei finde, möchte ich hier auf dem Blog an die Community weitergeben. Ich bin sehr gespannt wie das ganze ankommen wird.